Kapellen/Wegkreuze

Drei Kapellen laden im Bereich der Pfarrei zum Verweilen ein

Köllbergkapelle

Köllbergkapelle_1Standort:  Epfacher Straße, unmittelbar nach Einmündung der Köllbergstraße, Fußweg ca. 200 m nach Osten hangabwärts (Beschilderung folgen);

Wissenswertes: Die Kapelle wurde 1913 von Alexius und Theresiakoellbergkapelle_inschrift Fichtl zum Gedenken an die Wiederauffindung der geraubten Muttergottes aus der Pfarrkirche (siehe Pfarrkirche/Wallfahrt) an der Fundstelle errichtet.

Winklkapelle

Winklkapelle_1Standort: im Süden von Kinsau, am Lechhöhenweg in Verlängerung der Herzogstraße;

Wissenswertes: Aus Dankbarkeit in verschiedenen Anliegen reifte bei Ignaz und Mina Erhard in den 80er-Jahren der Plan, auf ihrem Flurgrundstück „Im Winkl“ eine Kapelle zu errichten. Als bauliches Vorbild diente eine Kapelle im Tirolerischen Weißenbach bei Reutte.

Unter Mithilfe vieler fleißiger Helfer und großzügiger Mitspender war es am 2. November 1985 soweit, dass Pfarrer Adalbert Pscheidl unter großer Anteilnahme der Winklkapelle ChristusKinsauer Bevölkerung die Kapelle einweihte. Seither ist sie ein beliebter Gebets- und Rastplatz, nicht zuletzt auch für viele Wanderer auf dem daran vorbei führenden Lechhöhenweg. Ihnen wird durch die Inschrift in der Kapelle auch das richtige Motto mitgegeben: „Freude dem, der kommt, Friede dem, der hier verweilt, Segen dem, der weiterzieht.“

Waldhörkapelle

Waldhörkapelle_1Standort: Bahnhofstraße 10, unmittelbar an der B17, in Nachbarschaft der Tankstelle, auf dem Grundstück von Familie Waldhör;Waldhörkapelle_2

Wissenswertes: Aus ganz privaten Gründen wuchs im Jahr 2000 bei Hermann und Hildegard Waldhör der Gedanke an den Bau einer Kapelle auf ihrem Grundstück. Bis zum 30. Mai 2002 war die Idee in die Tat umgesetzt, da wurde das kleine Schmuckstück eingeweiht.Gerne sind die Hausleute bereit, Besuchern das gelungene Werk zu zeigen.

Flur- und Wegkreuze im und rund um’s Dorf

Ein Spaziergang durch und rund um Kinsau lohnt sich. Hierbei entdecken Sie die Kostbarkeiten aus älterer und neuerer Zeit, allesamt Zeichen bayerischer Frömmigkeit und Tradition.